Aus über 80 Ländern kommen die rund 4200 Aussteller auf der nach dem Wegzug der Internationalen Automobilausstellung (IAA) mittlerweile einzigen großen KfZ-Messe in Rhein-Main. Selbstverständlich also, dass sich mehrere Klassen der Abteilung Automobil zum Messegelände auf den Weg gemacht haben, um die weltweit größte Messe für den Automotive-Aftermarket zu besuchen.
Das riesige Messegelände von Halle 1 bis 12 und auch die Freiflächen galt es zu entdecken. Hersteller von Zubehör, Ersatzteilen, Werkzeugen, Hebebühnen, Waschanlagen etc. konnte man bei den Streifzügen durch die Messehallen entdecken. Wer wollte, konnte auch im Azubi-Bereich ein eigenes Elektroauto zusammenschrauben und lackieren (s. Foto) und somit einen Einblick in die gewerblichen Berufsmöglichkeiten erhalte. Oder man testete auf der extra für die Messe asphaltierten Strecke auf der „Agora“ ein E-Auto.
Dass im Bereich „Sustainability“ der Messe auch Vorträge zum Thema Nachhaltigkeit angeboten wurden, konnte man da schnell übersehen. Beliebter waren da die Fahrsimulatoren und ausgestellte Sportwagen.
„Der Besuch bot interessante Einblicke und neue Perspektiven, die im Schulalltag oft zu kurz kommen.“
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