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ibrahimkoeksal

,,Reden bewegen’’– Eine Gesprächsinstallation

Aktualisiert: 8. Mai

- Erinnerungskultur in der Paulskirche -


Am 27.09.2023 wurden die 23 Schüler:innen der Klasse 10BFA im Rahmen des Workshops ,,Reden bewegen” vom Jüdischen Museum über die Geschichte der Paulskirche aufgeklärt. Die Schüler:innen wurden von dem Team des Jüdischen Museums und den Lehrkräften Frau Perry, Frau Hauf und Herrn Köksal durch den dreistündigen Workshop begleitet. Dieser bot faszinierende Einblicke in den historischen Hintergrund der Paulskirche – insbesondere in die Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg. Es gab nicht nur historische Informationen zur Paulskirche, sondern wir arbeiteten auch die Zeit des Nationalsozialismus auf.



Für den interaktiven Workshop wurden in der Schule Installationen aufgebaut, über die die historisch wichtigen Reden abgespielt wurden. Wir hörten uns eine Rede des ersten frei gewählten Oberbürgermeisters Walter Kolb aus dem Jahre 1948 an. Diese erinnert vor allem an den Beschluss der Demokratie 100 Jahre zuvor und stellt eine Mahnung an die Bürger:innen dar, dass sich die Zeit des Nationalsozialismus nicht wiederholen darf.



Wir, die Schüler:innen der 10BFA, haben viel über die bedeutsamen Ereignisse der Paulskirche dazugelernt und hatten einen interessanten und bereichernden Tag.


,,Die Paulskirche ist ein wichtiges Symbol für Frieden!”
,,Die Würde des Menschen ist unantastbar!”


(Artikel geschrieben von Mohit K. und Julien B., in Zusammenarbeit mit der Klasse 10BFA und ihrer Deutschlehrerin Frau Hauf)



Mehr Informationen zum Projekt erhaltet ihr auf den Seiten des Jüdischen Museums.


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